Strebst nun auf mit großer Eile, Streckst die Arme aus zu mir Dauert eine kleine Weile, Angekommen nun bei mir Mein Stern Eng umschlossen sitze ich hier, Nun ganz nah mit dir allein Lebe nur den Augenblick, könnt er doch bloß endlos sein Dein grenzenloser Drang nach Taten und die Zartheit deines Seins Lassen mich sooft erstaunen Ist dein Herz doch noch so klein Mein Stern Unbefangen ist dein Handeln Vorbehalte kennst du nicht Bist der Antrieb meines Strebens Sehe ich in dein Gesicht
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